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Mittwoch, 29. Juni 2011

With a picture of you, like a picture of heaven.

Ich glaube langsam wird wieder alles besser,
heute vor einer Woche ist wahrlich eine Welt für mich zusammen gebrochen, vor Wut, vor Enttäuschung. Ich habe C. noch lange nicht verziehen, und ich weiß nicht, ob ich das je kann, aber naja, ich weiß nicht, t. meinte m. liebt sie, ich hoffe nicht, jede, aber nicht sie, nicht diese Schlampe. Damit würde ich nicht klar kommen, alles andere wäre okay, naja weningstens redet er wieder mit mir, nicht viel, und kaum mehr als nötig, aber besser das als garnicht. Ich erhoffe mir immernoch das unmögliche, das alles wird wie es war, das wir wieder reden ohne, dass einem nichts mehr einfällt und dass wir uns stundenlang unterhalten können .es war alles so einfach. warum ist es jetzt so schwierig, so anders, so als ob wir nicht mehr wir wären. oder sind wir jetzt normal, und damals war alles anders? Schließlich haben wir davor 2 jahre nie mehr als nötig miteinander geredet, warum war es dann plötzlich anders? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur noch, wie plötzlich alles anders wurde. Wie ich dich plötzlich mochte, ohne jeden Grund, ohne jede Warnung. ich musste plötzlich an dich denken, in den Jahren davor habe ich doch auch nie einen gedanken an dich verschwendet, an das was du gesagt hast, wie du mit mir geredet hast, ob ich dich anschreiben soll, wie du reagieren würdest. Früher war es mir egal, wieso war damals alles anders? Ich war mit J. beim Comet. "warum siehst du die ganze Zeit auf dein handy?" fragte sie mich. "B. wollte sich vor 2 Stunden melden." "Achso, und da gibt es nicht noch einen anderen Grund?" "Was  meinst du" fragte ich sie, obwohl ich mir sicher war was jetzt kommen würde. "was ist das zwischen dir und M. ich dachte er ist dir egal, und kann dich sowieso nicht leiden?" "Mittlerweile verstehen wir uns ganz gut, wieso fragst du?" "...weil ihr euch anseht, wie nie vorher, du bist nur am lächeln, und schaust zu ihm, egal was los ist, und er ist genau so."-" ich weiß nicht wovon du sprichst" log ich, natürlich wusste ich was sie meinte, doch ich konnte es mir nicht erklären. "gibs zu, du bist verliebt, und zwar so richtig." sagte sie. "Nein, ich mag ihn, sehr, mehr als all die anderen. Aber ich bin nicht verliebt, Liebe ist was anderes, das ist nichts, garnichts."____________________________________________________________
 Bis ichs dann gecheckt hatte dauerte alles ne Weile, wahrscheinlich an dem Abend, als du mir alles mit D. erzählt hast, von dem Streit und wie es dir damit ging, wie sehr du sie vermisst hast. Ich hab gemerkt wie diese Wut immer stärker wurde und sich durch Tränen zeigten.Warum ich weinte wusste ich selbst nicht, aber ich  merkte wie wichtig du mir warst, wie unendlich wichtig. "Fuck, verliebt" schrieb ich auf diesen kleinen Zettel, warum ich es tat, verstehe ich bis heute nicht, manchmal schreibe ich einfach das auf, was mir grad im Kopf rumschwirrt, und das waren in diesem fall, diese 2 Worte.
Langsam wurde alles immer schlimmer, ich wusste nicht was zu tun ist, wie hätte ich es dir sagen sollen? ich hätte es nie gekonnt, immer aus Angst dich zu verlieren, doch durch die Unwahrheit, die Mauer uas Kälte und Gleichgültigkeit die ich aufgebaut hatte, drangen die Worte nicht, diese 3 Worte, die alles so viel leichter gemacht hätten. Keine Emotion drang nach außen, du hast es genau so gemacht, nur leider war es bei dir keine mauer, sondern die wahrheit.
Langsam beginne ich zu verstehen, dass ich meine Mauer einreißen muss, dass ich dich mit jeder kleinen gespielten Gleichgültigkeit weiter von mir wegbringe, als mit der Wahrheit.
 

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