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Mittwoch, 20. Juli 2011

B. war heute nicht da, klar, nach gestern.
Ans Handy ist er auch nicht gegangen, naja vielleicht hat er es aus, aber ich mache mir sorgen :c
wie sein vater reagiert hat, als er alles erfahren hat, dass sein sohn total dicht war, er ist sehr streng ;/
schlägt ihn sogar.
Ich habe einfach nur Angst.
Meine Nase tutimmernoch sehr weh, kein wunder, sie ist ja auch gebrochen. mama musste ich natürlich anlügen, so wie jeden, außer j. sie weiß eh alles was mit b. und so los war.
Laut C. bin ich eine 'sich wichtig machende Schlampe, die immer nur im Mittelpunkt stehen will.' nett, was?

Dienstag, 19. Juli 2011

today felt like hell.

Eigentlich hätte heute ein echt cooler Tag werden können, erst um 10 gehabt, vertretung, 2 stunden bei unserem Englischlehrer, bei dem wir eh keinen Unterricht gemacht hätten. Danach noch 2 Stunden Vertretung.
Mein Handy klingelte, eine SMS von B.!
K. seine Freundin fehlte auch, da hab ich mit gedacht, die beiden würden einfach schwänzen. In der Sms stand, dass ich ihn am schwarzen Brett treffen sollte. Ich fragte unseren lehrer,ob ich zur Toilette dürfte und verließ die Klasse. Da stand er, seine Augen waren blutunterlaufen und er sah müde aus, war total dicht. Er kam zu mir, ich sah, dass erhumpelte, traute mich aber nicht, irgendwas zu sagen. Warum weiß ich selbst nicht. 'Hey' sagte er und lächelte mich an. Es war dieses schiefe Lächeln, was mich schon immer all meine Sorgen vergessen ließ. ' Scheiße. was ist denn mit dir los? Ich dachte du wärst mit K. unterwegs, sie fehlt auch.' 'Nein, mein Vater ist gestern abend ausgeraster, dann bin ich abgehauen.' Er deutete auf seinen Oberarm, erst jetzt sah ich, dass dieser mit blauen Flecken übersäht war. Er sah schlimm aus. Ich wusste, dass sein Vater sehr streng mit ihm war, aber dass es so weiit geht, hätte ich doch nicht gedacht, 'was war los?' traute ich mich schließlich zu fragen. ' Ach, mein vater hat da sowas gefunden.' Er sprach nicht aus, wodrum es ging, jedoch kannte ich b.s vater. Ich wusste, dass er die Kondome und den Alk gefunden hatte, die B. in seinem Bettkasten lagerte. das musste es sein, warum hätte er sonst so ausrasten sollten?  Das ich wieder in die Klasse musste, war mir in dem Moment egal. P,lötzlich kamen einige Typen auf uns, besser gesagt auf b., zu.
Einen von ihnen kannte ich. Marc. Er war in der zehnten. Irgendwie mit B. verfeindet, warum habe ich nie verstanden. Plötzlich wirft er B. was zu. # Von deiner kleinen Schlampe' sagte er. Es war ein Bh. Bestimmt nicht von K. aber er wusste, dass sie das einzige ist, womit er b. verletzen konnte. Ich sah, dass marc erreicht hatte, was er wollte. B. zitterte, wird noch ausrasten. Doch erstmal steht er unter Schock, ich bin wie gelähmt, hätte alles verhindern können, schließlich habe ich gestern bis spät in die nacht mit K. telefoniert, sie war nicht bei marc. Egal wie sehr ich es versuchte, die worte wollten meinen Mund nicht verlassen. B. rannte auf marc zu, obwohl dieser nur einen meter entfernt stand. ' K. war nicht bei ihm.' schrie ich plötzlich. Doch b. glaubte mir nicht, er dachte ich würde sie decken, schlug zu. Marc schrie auf. Wahrscheinlich hätte er eine solche Kraft nicht erwartet. Schließlich sieht b. nicht aus, wie jemand, dem man viel Kraft zutraut.
Marc whehrte sich, schlug zu, es knallte, B. blieb still, versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie weh es tut. So giong es wieter, ich schrie immer wieder, dass sie aufhören sollten. immer wieder, doch keiner von beiden, schenkte meinen Schreien gehör. Obwohl wir mitten auf dem Schulhof waren, hörte uns niemand, die fenster waren alle geschlossen. keiner kam um die beiden auseinander zu zerren. Ich ging dazwischen, wusste schon vorher, dass ich nichts ausrichten konnte,  b. schlug nurnoch blind zu, ich sah, wie seinem auge einigen tränen entglitten. Er schlug erneut zu, verfehlte Marc, traf mich. Mitten ins Gesicht. Es tat so weh. ich wusste, wie stark er war, doch hatte vergessen was seine Kraft für Schmerzen verursachen konnte. Er hatte mir gegen die Nase geschlagen, obwohl ich nicht wollte, liefen mir die tränen übers gesicht, vor Schmerz. es war entsetzlich. b. hat nicht bemerkt, dass er mich getroffne hat. wie auch?  Marc holt aus, stärker als zuvor. trift b. Er taumelt. fällt. Liegt auf dem Boden, ich richte mich auf, schreie marc unter tränen an, er zuckt mit den Schultern, geht weiter. 'Das Arschloch hats nicht anders verdient.' ruft er mir noch zu.  Ich renne hoch, zur Klasse, ich muss hilfe holen, egal mit welchen konsequenzen, plötzlich bemerke ich, dass Blut auf mein Shirt tropft, ich fasse mir an die Nase.Mist. Sie blutet. Egal. Ich gehe rein, bitte den lehrer rauszukommen, er ist wütend, ich habe garnicht gemerkt, wie lange ich weg war. Kommt aber mit, fragt, was los ist. warum meine nase blutet. B. liegt da, immernoch. Bewusstlos. ' Was ist passiert?' fragt der lehrer, ich stottere nur noch, verusche ihm alles zu erklären. Er ruft den krankenwagen, veruscht seine eltern zu erreichen, ich habe ihm vorher schon gesagt, dass das keinen sinn macht. Seine eltern arbeiten. Der Krankenwagen kam. Ich habe dem lehrer angesehen, wie sehr ihn die situation überfordert hat, ich sollte mit ins krankenhaus. Wer auch sonst? war ja keiner da...
Der lehrer kam hinterher gefahren, nachdem er eine vertretung organisiert hatte. 
Eine stunde saßen wir da, warteten, dass er aufwachte, die Polizei war auch da. Kein Marc. keiner wusste, dass er schuld war, dass er ausgeholt und b. niedergeschlagen hatte. Ich war die einzige Zeugin, musste der Polizei rede und antwort stehen, zitterte, ich hasste es schon immer mit Polizisten zu sprechen, egal in welcher situatin, ob bei meinem vater auf dem revier, bei schulveranstaltungen, wo die polizei für vorträge geladen war, egal wobei, ich hasste es.
Ich erzählte alles, zumindest alles, was mir auf die schnelle einfiel. Ich fing an zu weinen, als man meinte ich wäre auch schuld, weil ich keine hilfe holen war, es ging nicht, ich konnte nicht weg.
B. wachte auf. ' was ist los?' fragte er, der Arzt erklärte ihm alles. Warum er im Krankenhaus war, und was ihm fehlte, er sah mich mit dem Kühlakku da sitzen. 'Bist du mal wieder vor ne Wand gelaufen?' -'Ne, in deine Faust.' ' was?' er sah mich schockiert an. ' ich...ich hab dich geschlagen?' 'Ausversehen' heiterte ich ihn auf. Man, ich hätte lügen sollen.

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Es war einfach die Hölle.

Sonntag, 17. Juli 2011

Mittlerweile wieder ziemlich gute Laune.
Bald sind Ferien (:
Gestern Geburtstag nachgefeiert, m. hatte ja abgesagt, war glaub ich eh besser so.
Gestern abend hat er sich dann nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder gemeldet, war glaub ich die längste Unterhaltung mit ihm seit langem. Aber ich frag mich, ob es nur das schlechte Gewissen war, was ihn dazu getrieben hat, mir zu schreiben, schließlich hat er sich ziemlich lang nicht gemeldet. Nur dann, wenn was war...und ausgerechnet gestern schreibt er, wasn Zufall.
Naja, egal, ich bin trotzdem zufrieden, an manchen stellen hätte ich weniger peinlich sein können, aber naja :D
war trotzdem gut, vielleicht meldet er sich ja mal öfter ^-^
glaub ich nicht, aber egal..

Donnerstag, 14. Juli 2011

Ich leide, für dich.
Ich leide, damit du es nicht musst. Damit es dir gut geht, damit sich das alles nicht wiederholt. Ich weiß, nocheinmal stehst du das nicht durch. Oder vielleicht doch? Wahrscheinlich nicht, ich kenne dich, ich habe dich in deinen dunkelsten Stunden erlebt, gesehen, wie du gelitten hast, ich habe es in jedem deiner Worte gespürt, den Schmerz gespürt. Es tat weh. Sehr sogar. Ich hätte alles getan, damit es dir besser geht. Und jetzt scheint es wieder zu passieren. Sie macht einen Fehler und du bist schuld. Du bist verliebt in sie. Ich habe es in deinem Blick gesehen, daran wie du gelächelt hast, wenn sie da war. Es hat hat dich letztes Jahr bei D. zerstört. Egal was meine Gefühle sagen, egal wie sehr ich dich geliebt habe, egal wie sehr ich dich wollte, egal wie sehr ich dich immernoch will. Ich habe dir damals nicht im Weg gestanden und ich werde es auch heute nicht tun. Ich will nicht, dass du ledest. Lieber soll mich die Trauer zerstören. Besser mich als dich. Das schlimmste ist, dass ich es nicht verändern kann. Ich kann C. nicht davon abhalten, wütend auf dich zu sein.
Ich kann nur lügen. Sie soll besser mich hassen als dich. Mir ist es egal, dih zerstört es, und ich kann es nicht ertragen, dich so zu sehen. Ich würde gern mit dir reden, über alles. aber das werde ich nie können.

Dienstag, 12. Juli 2011

The silence isn't so bad, till Iook at my hands and feel sad, cause the spacs between my finers are right where yours fit perfectly.

Hallo ihr Lieben c:
haha ich gehöre zu den wenigen Menschen die immernoch Schule haben, habe aber zum Glück heute schulfrei ♥
gleich gehe ich dann schwimmen und später treffe ich mich mit D. es wird super (:
Zur Zeit hab ich sowieso richtig gute Laune, scheiß auf M. scheiß auf C. alles egal. Es ist mir zur Zeit sogar egal, dass M. auf C steht.
Tja, bald sind eh Ferien und dann muss ich die 2 ganze 6 wochen nicht sehen, vielleicht hat M. ja bis dahin auch gecheckt, dass C. ne Bitch ist. oder auch nicht. Wer weiß :D

Samstag, 2. Juli 2011

Can't fight the feeling I feel inside. I try to tell you, but I always hide.

Langsam wird es wieder besser (:
B. war heute kurz da. (: Der schaffts echt einen total aufzubauen, danke. danke. danke. (:
Dann noch mit E. geschrieben, thihi wie süß er ist, aus irgendeinem grund errinnert er mich an einen Teddy Bär :D
Aber ich hab ihn sehr sehr lieb, auch wenn die Situation im Moment ein bisschen blöd ist :c
Ich will, dass alles einfach normal wird ;/
naja.

I can't breathe without you, but I have to.

Wieder einmal eine schlaflose Nacht verbracht, auf der Fensterbank gesessen und anch draußen geschaut. nachgedacht...viel zu viel nachgedacht und Gitarre gespielt, bis mir die Hände weh taten und dann noch weiter.  Es tat so gut.

Freitag, 1. Juli 2011

Ich zittere, am ganzen Körper. Heute Abend ist es besonders schlimm. Ich komm nicht mehr klar.
Ich will zur Klinge greifen, immer wieder stehe ich auf, gehe zum Schrnk, hole sie raus. Sie sind immernoch in der alten, auffällig verziehrten Box. Ich öffne die Box, vorsichtig nehme ich die scharfe Klinge raus. schließe die box und lege sie zurück. Ich hebe meinen Arm, will mein handgelenk frei machen, sehe die Armbänder, sie sind von N. sie weiß wie es mir geht, sie ist glaube ich die einzige die mich versteht, sie hat sie mir heute morgen gegeben, weil sie wusste was los sein wird. Ich wusste es ja auch schon, in dem Moment als ich wieder gesehen habe wie er sie ansieht. C. wieso ausgerechnet sie? Tja, M. scheint mittlerweile auch auf Schlampen zu stehen. Ich weiß, dass sie ihn eh verletzen wird. ich will nicht, dass sie es tut, sie darf nicht noch einen Menschen verletzen. nicht noch einen. Das wäre dann Nummer 4. Wahrscheinlich ist sie auch noch stolz drauf.
Aber bitte nicht ihn. Sie solls jemandem antun, der damit klar kommt. Nein, eigentlich keinem. Scheiße-.-Ich will nicht, dass es ist wie es jetzt ist.